Ist Gott dreieinig?
Was sagt Gottes eigenes Wort? Ist Er einer? zwei? oder drei?
unter Verwendung von Gedanken von Hans Peter Ehrsam | 22.05.2018
Das trinitarische Glaubensbekenntnis wird heute von vielen glaubensvoll ausgesprochen:
"Ich glaube an
♥ Gott den Vater,
♥ Gott den Sohn und
♥ Gott den Heiligen Geist."
Dabei gelten alle drei Personen als gleich mächtig, gleich ewig, und dennoch seien es nicht drei Götter, sondern EIN Gott: ein heiliges Mysterium oder Geheimnis.
Als Vergleich wird oft H2O (herangezogen, das ja "auch" in drei Aggregatzuständen bestehe:
• flüssig (Wasser),
• fest (Eis) und
• gasförmig (Dampf).
(Inzwischen ist ein vierter Aggregatzustand bekannt ... aber das nur nebenbei.)
Oder ein Baum, der drei Kronen habe, aber nur einen Stamm.
Woher stammt die Dreieinigkeitslehre?
Der Begriff "Dreieinigkeit" kommt im Wort Gottes, der Bibel, NICHT vor, auch kein Synonym oder deutlicher Hinweis. Das ist erstaunlich! Das sollte man eigentlich von einem Gott erwarten, der sich selbst in seinem eigenen Lebenshandbuch als "Offenbarer von Geheimnissen" bezeichnet (Daniel 2:47) – gerade wenn es um so etwas Bedeutendes wie die richtige Vorstellung von Gottes Natur geht!
Das Trinitätsdogma (Dreieinigkeitslehre) wurde im Jahre 325 u.Z. anlässlich des Konzils von Nicäa mit Gewalt und großem Blutvergießen eingeführt. Das ist historisch unbestritten.
Was sind die Auswirkungen der Trinitätslehre?
VERWIRRUNG, und dass dem himmlischen Vater, dem Urgrund allen Seins, nicht mehr die angebrachte Verehrung entgegengebracht wird!
- Die Unterschiede zwischen Vater (JHWH, Jahuah, Jahweh) und Sohn (Jesus, Jahuscha, Jeschua) verschwimmen, beide werden unter dem Titel "Herr" oft miteinander verwechselt.
- Der oberste Rang, der nur dem Vater zusteht, wird ebenso dem Sohn und sogar dem heiligen Geist zugesprochen.
- Statt des Vaters wird nur der von Ihm gesandte Sohn angebetet (evangelikale Gemeinden) oder sogar hauptsächlich der heilige Geist, der ja auch Person und Gott sein soll (Pfingstler-Gemeinden).
Die Vorstellung, die wir von Gott haben, übt einen großen Einfluss auf unser Leben aus. Darum ist es so wichtig, einen klaren Gottesbegriff zu haben. Deshalb hier eine
Kurze bibelgestützte Widerlegung der Grundannahmen der Trinitätslehre:
1. Der Allmächtige Gott Jahuah (JHWH) ist nicht teilbar
Er ist Einer (Römer 3:30), ein Gott und Vater aller (Epheser 4:6). Für uns ist nur einer der Allmächtige Gott, der Vater (1. Korinther 8:6).
Aber warum wird dann auch Jahuscha (Jesus) an mindestens drei Bibelstellen Gott genannt?
Zwei Bausteine zum besseren Verständnis:
1.A) "Gott" als Autoritätstitel
"Gott" (hebräisch "elohim", griechisch "theos") ist zum einen ein Titel und bedeutet soviel wie "Mächtiger". Das erklärt, wieso auch Moses in 2. Mose 4:16 Gott genannt wird. Menschen aus Israel werden Götter (Elohim) genannt, weil ihnen von Gott, dem Vater, VollMACHT über andere gegeben wurde (Psalm 82:6; Johannes 10:34), z.B. Richter (2. Mose 21:6, 22:8).
Als Gegenstand der (verfehlten) Verehrung kann sogar ein Holzstück (Jesaja 44:15) oder gar der eigene Bauch (Philipper 3:19) ein "Gott" sein.
"Gott" bezeichnet im biblischen Sprachgebrauch ganz allgemein etwas oder jemand, dem man sich unterordnet, vergleichbar einem Titel wie "Präsident" oder "Führungskraft". Um einen vollständigen Eindruck zu bekommen, muss immer dazu gesagt werden, wer geführt wird (z.B. "der Gott Israels").
In absoluter Form, als der Gott über alle und alles,
ist immer nur der Vater Jahuah (JHWH) gemeint
(über 2300 mal in der Bibel).
1.B) "Gott" als Wesensbeschaffenheit
Ein Bär zeugt einen Bären,
ein Mensch zeugt einen Menschen,
eine Pflanze bringt eine Pflanze hervor,
und Gott der Allmächtige zeugte einen … Gott.
Das erklärt, warum z.B. der Apostel Thomas zum auferstandenen, verherrlichten Jahuscha sagte: "Mein Herr und mein Gott!" (Johannes 20:28). Er erkannte Ihn als seinen Herrn an, und er erkannte Gott, seinen Vater, in Ihm (so wie in vielen Söhnen der Vater erkannt werden kann).
Interessant ist, dass Jahuschas "Gott-sein" (Wesensbeschaffenheit: "Gott") erwähnt wird für die Zeitspanne, als er VOR seiner Menschwerdung beim Vater im Himmel war:
"Kein Mensch hat GOTT [den Vater Jahuah] jemals gesehen; der einziggezeugte Gott [Jahuscha], der am Busenplatz beim Vater ist, der hat über ihn Aufschluss gegeben."
(Johannes 1:18)
sowie für die Zeitspanne NACH seinem Tod als Mensch:
"zum Sohn [sagt Gott JHWH] aber: "Dein Thron, o Gott, steht für immer und ewig, und: Das Zepter deiner Herrschaft ist ein gerechtes Zepter. Du liebst das Recht und hasst das Unrecht, darum, o Gott [Jahuscha], hat dein Gott [JHWH] dich gesalbt mit dem Öl der Freude wie keinen deiner Gefährten."
(Hebräer 1:8,9)
Während seiner Zeit als irdischer Mensch nannte er sich selbst jedoch nicht "Gott", sondern "der Menschensohn" (seine Wesensbeschaffenheit war "Mensch") und "der Sohn Gottes" (Herkunftsbezeichnung, Abstammung, Legitimation).
Er war ganz Mensch, ein vollkommener Mensch in vollkommener Verbindung zum himmlischen Vater, so wie es auch für Adam und Eva vorgesehen war. Wäre er etwas anderes gewesen, etwa ein "Gottmensch" oder Mischwesen, dann hätte er kein genau entsprechendes Lösegeld und Gegenstück zum sündigen Adam sein können (1. Korinther 15:45). Auch wäre es nicht fair gewesen von Menschen zu verlangen, in die Fußstapfen eines "Halbgottes" zu treten.
Das Kernproblem des Trinitätsdogmas ist also
2. Der Heilige Geist ist nicht Person
"Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll: den Geist der Wahrheit".
(Joh. 14:17, Luther 1975; siehe auch Joh. 15:26; 16:7-15; 17:26)
Richtig ist, dass "Geist" in der Bibel des Öfteren personifiziert wird:
Gottes Geist, also der Heilige Geist: Römer 8:9, 14;
Christi Geist: 1. Petrus 1:11,
Marias Geist: Lukas 1:47,
Geister von Menschen: 1. Kor. 14:14, 2. Kor. 7:13, Apg. 17:16.
Personifizierung beweist aber nicht Persönlichkeit!
Sonst müsste auch die Weisheit nach Sprüche 1:20-33; 8:7-15, Matthäus 11:19 und Lukas 7:35 eine buchstäbliche Person sein. Ebenso wie die Sünde (Römer 5:14, 17, 21; 6:12), der Tod oder die Liebe (nach 1. Korinther 13).
Die Verwirrung entsteht, weil nicht gesehen wird, dass hier Sprachfiguren vorliegen, wie in unserem Sprachgebrauch "Das Auge des Gesetzes" oder "Im Namen des Gesetzes". Ist das Gesetz deswegen eine Person? Natürlich nicht!
Biblisch ist, dass Gott mit Hilfe Seines Geistes in den Herzen der Gläubigen wirkt, damit sie durch Gott verändert werden können (siehe u.a. Epheser 3:16ff).
Die Bibel sagt auch ganz klar, dass der Geist Gottes, der Heilige Geist, in der selben Verbindung zu Gott steht wie der Geist eines Menschen in Verbindung zum Menschen:
"Denn wer unter den Menschen weiß, was im Menschen ist, außer dem Geist des Menschen, der in ihm ist? Also hat auch niemand die Tiefen Gottes erkannt außer dem Geist Gottes."
(1. Korinther 2:11)
Genauso wenig wie der Geist des Menschen von dem Menschen selbst zu trennen ist und beispielsweise nicht mit ihm reden kann, ist Gott nicht von dem Heiligen Geist (also Gottes Geist) zu trennen.
Dem Verhältnis des Geistes Gottes zu Gott selbst können also nicht die gleichen Eigenschaften zugeschrieben werden, wie dem Verhältnis zwischen Gott und Seinem Sohn. Jahuscha konnte mit Seinem Vater reden, während Gottes Geist natürlich nicht mit Gott reden kann. Die im Dreieinigkeitsdogma angenommene Gleichwertigkeit ist also nicht haltbar; ganz abgesehen davon, dass der Heilige Geist in der Bibel nie "Gott" genannt wird. Wenn jemand also den Heiligen Geist betrübt, wird Gott, der Vater betrübt und niemand anderer.
Warum sah auch Stephanus in seiner Vision kurz vor seinem Tod nur "die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes"? (Apostelgeschichte 7:55, 56, EÜ) Wo war der heilige Geist? Wenn sowohl Gottvater "ein Geist ist" (Johannes 4:24) als auch Jahuscha seit seiner Auferstehung von derselben geistigen Beschaffenheit ist (1. Petrus 3:18), dann hätte doch auch der heilige Geist als dritte Person dem Stephanus sichtbar sein müssen?
3. Der Vater ist größer
Dazu nur ein Wort von Jahuscha:
"Der Vater ist größer als ich."
(Johannes 14:28)
Damit ist die Annahme der Gleichrangigkeit zwischen dem Vater und Seinem Sohn klar widerlegt.
War der Vater nur solange "größer", solange Jahuscha als Mensch auf der Erde war? Nein! Die Bibel zeigt, dass das auch für die vergangene und für die gegenwärtige himmlische Existenz Jahuschas gilt, bis in die ferne Zukunft:
"Denn Gott 'hat alle Dinge seinen Füßen unterworfen'.
Wenn er aber sagt, dass 'alle Dinge unterworfen worden sind', ist offenkundig der ausgenommen, der ihm alle Dinge unterworfen hat [Gott].
Wenn ihm aber alle Dinge unterworfen sein werden,
dann wird sich auch der Sohn selbst dem unterwerfen,
der ihm alle Dinge unterworfen hat, so dass Gott allen alles sei."
(1. Korinther 15:27, 28)
Und was ist mit der Taufformel?
Eine der wichtigsten Stützen des Dreieinigkeitsdogmas ist der Aufforderung zur Taufe, die Jahuscha am Ende des Matthäus-Evangeliums gibt:
"Darum geht hin und macht alle Völker zu (meinen) Jüngern: tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes,"
(Matthäus 28:19 MEN)
Diese Taufformel ist offensichtlich im 4. Jahrhundert eingefügt worden, denn der "Kirchenvater" Eusebius bezieht sich auf 24 ältere Handschriften der Bibel, in denen diese Formel noch nicht enthalten war. Wir planen einen ausführlicheren Artikel zu diesem wichtigen Thema. Wer sich jetzt schon weiter in das Thema vertiefen will, dem empfehlen wir diesen externen Artikel.
Getauft wurde im übrigen immer "im Namen Jesu" oder "auf den Namen Jesu":
"jeder von euch soll sich im Namen von Jesus Christus taufen lassen"
(Apostelgeschichte 2:38)
"getauft auf den Namen des Herrn Jesus"
(Apostelgeschichte 8:16)
"zu taufen in dem Namen Jesu Christi"
(Apostelgeschichte 10:48)
"taufen auf den Namen des Herrn Jesus"
(Apostelgeschichte 19:5)
"rufe seinen Namen an [gemeint ist der Gerechte = Jahuscha, Jesus] und lass dich taufen"
(Apostelgeschichte 22:16)
"die wir in Christus Jesus getauft wurden"
(Römer 6:3)
Anhang
Im Anhang folgen einige Bibelstellen als eindeutige Belege, dass JHWH allein der höchste Gott ist:
"Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel!
Dein Name werde geheiligt."
(Matthäus 6:9 LUT)
"Jesus trat auf sie zu und sagte: «Mir ist alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben.»"
(Matthäus 28:18, NGÜ)
[Anmerkung: gegeben vom Vater JHWH Gott, der diese Macht vorher allein innehatte]
"Jesus entgegnete: «Weshalb nennst du mich gut?
Es gibt nur einen, der gut ist, und das ist Gott.»"
(Markus 10:18 HFA)
"Daher fuhr Jesus fort, ihnen zu antworten und zu sagen: «Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann gar nichts aus sich selbst tun, sondern nur das, was er den Vater tun sieht. Denn was immer jener tut, das tut auch der Sohn in gleicher Weise.»"
(Johannes 5:19 NWÜ)
"Der Vater hat Leben aus sich selbst heraus, und er hat auch seinem Sohn die Vollmacht gegeben, aus sich selbst heraus Leben zu haben. Und er verlieh ihm die Vollmacht, die ganze Menschheit zu richten, weil er der Menschensohn ist."
(Johannes 5:26-27 NLB)
"Und das ist der Weg zum ewigen Leben: Dich zu erkennen, den einzig wahren Gott, UND Jesus Christus, den du in die Welt gesandt hast."
(Johannes 17:3 NLB)
Ist es doch der eine Gott, der die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben gerecht macht."
(Römer 3:30 ZÜ)
"Und obwohl es solche gibt, die Götter genannt werden, es sei im Himmel oder auf Erden, wie es ja viele Götter und viele Herren gibt, so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm, und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn."
(1. Korinther 8:5-6 LUT)
"Nun aber ist Christus vom Tod auferweckt worden, und als der erste Auferweckte gibt er uns die Gewähr, dass auch die übrigen Toten auferweckt werden. 21 Durch einen Menschen kam der Tod. So kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung vom Tod. 22 Alle Menschen gehören zu Adam, darum müssen sie sterben; aber durch die Verbindung mit Christus wird ihnen das neue Leben geschenkt werden. Die Vollendung steht noch aus.
23 Doch das alles geschieht zu seiner Zeit und in seiner vorbestimmten Ordnung: Als Erster wurde Christus vom Tod auferweckt. Wenn er wiederkommt, werden die auferweckt, die zu ihm gehören. 24 Dann ist das Ende da: Christus übergibt die Herrschaft Gott, dem Vater, nachdem er alles vernichtet hat, was sich gegen Gott erhebt und was Macht und Herrschaft beansprucht. 25 Denn Christus muss so lange herrschen, bis er alle Feinde unter seinen Füßen hat. 26 Als letzten Feind vernichtet er den Tod. 27 Denn es heißt in den Heiligen Schriften: »Alles hat Gott ihm unterworfen.« Wenn hier gesagt wird, dass alles ihm unterworfen ist, dann ist natürlich der nicht eingeschlossen, der ihm alles unterworfen hat.
28 Wenn aber alles Christus unterworfen sein wird, dann unterwirft auch er selbst, der Sohn, sich dem Vater, der ihm alles unterworfen hat. Dann ist Gott allein der Herr – über alles und in allem."
(1. Korinther 15:20-28 GN)
"Deshalb hat Gott ihn auch so unvergleichlich hoch erhöht und hat ihm ´als Ehrentitel` den Namen gegeben, der bedeutender ist als jeder andere Name."
(Philipper 2:9 NGÜ)
"Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist."
(Kolosser 1:15 SCH)
"Ihm aber, dem Könige der Weltzeiten, dem unvergänglichen, unsichtbaren, alleinigen Gott, sei Ehre und Verherrlichung in alle Ewigkeiten! Amen."
(1. Timotheus 1:17b MEN)
"Denn es gibt nur einen Gott und nur einen Vermittler zwischen Gott und den Menschen: Das ist Jesus Christus, der Mensch wurde und sich selbst als Lösegeld für alle ausgeliefert hat. Damit wurde zur rechten Zeit das Zeugnis erbracht, dass Gott die Menschen retten will."
(1. Timotheus 2:5-6 NEÜ)
"Ihm, der uns liebt und der uns durch sein eigenes Blut von unseren Sünden erlöst hat — und er hat uns zu einem Königtum, zu Priestern für seinen Gott und Vater gemacht —, ja ihm sei die Herrlichkeit und die Macht immerdar! Amen."
(Offenbarung 1:5-6 NWÜ)
"[Jahuscha spricht:] Ich komme bald. Halte fest, was du hast, damit niemand dir die Krone wegnimmt. Wer den Sieg erringt, den werde ich zu einer Säule im Tempel meines Gottes machen, und er wird nie mehr hinausgehen müssen. Auf ihn werde ich schreiben den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das vom Himmel von meinem Gott herabkommen wird, und meinen Namen, den neuen. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt."
(Offenbarung 3:11-13 ZÜ)
"Sogleich war ich im Geist: Und siehe, ein Thron stand im Himmel, und auf dem Thron saß einer."
(Offenbarung 4:2 ELB)
"während sie sagen: "Heilig, heilig, heilig Herr, Gott, der Allmächtige, der war und der ist und der kommt." Und wann immer die lebenden Geschöpfe demjenigen Herrlichkeit und Ehre und Danksagung darbringen, der auf dem Thron sitzt, der da lebt für immer und ewig, so fallen die vierundzwanzig Ältesten vor dem nieder, der auf dem Thron sitzt, und beten den an, der da lebt für immer und ewig, und sie werfen ihre Kronen vor den Thron hin und sagen ..."
(Offenbarung 4:8b-10)
"Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde und unter der Erde und auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: "Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm sei der Segen und die Ehre und die Herrlichkeit und die Macht für immer und ewig." Und die vier lebenden Geschöpfe sprachen dann: "Amen!", und die Ältesten fielen nieder und beteten an."
(Offenbarung 5:13, 14 NWÜ)
"Ich werde jeden, der siegreich ist, einladen, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, so wie ich siegreich war und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe."
(Offenbarung 3:21 NLB)