OFFENER BRIEF an die Leitende Körperschaft und die Gemeinschaft der Zeugen Jehovas

10.10.2024

Dieser sehr wichtige Brief befolgt die Anweisungen von Jahuscha (Jesus Christus) in Matthäus 18:15-17:

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"15 Und wenn dein Bruder eine Sünde begeht, dann geh und mach ihm den Fehler unter vier Augen bewusst. Hört er auf dich, dann hast du deinen Bruder zurückgewonnen. [Schritt 1] 16 Wenn er aber nicht auf dich hört, nimm noch eine oder zwei Personen mit, damit alles durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen bestätigt wird. [Schritt 2] 17 Wenn er nicht auf sie hört, dann wende dich an die Versammlung. [Schritt 3] Und wenn er nicht einmal auf die Versammlung hört, dann soll er für dich genauso sein wie jemand aus einem anderen Volk und wie ein Steuereinnehmer."

(Matthäus 18:15-17)

Was ist das Thema des Briefes?

Schwere Sünden, die während der COVID-19 Pandemie begangen wurden.

Der Verfasser ist ein treuer, aktiver Glaubensbruder aus Südamerika. Sehr genau und nachvollziehbar belegt er, wie die Brüder der Leitenden Körperschaft in ihren Lageberichten und Anweisungen an Älteste die christliche Neutralität aufgegeben haben und immer mehr von biblischen Grundsätzen abgewichen sind. Warum? Was steht dahinter?

Er belegt den immensen Schaden, den dieses Vorgehen der LK unter den "Schafen" angerichtet hat, sowohl geistig als auch psychosozial und gesundheitlich, und spricht sogar von "Blutschuld". Da sowohl die Tausenden von persönlichen Zuschriften besorgter Brüder (Matthäus 18 Schritt 1) als auch die entsprechenden Berichte der Zweigbüros (Matthäus 18 Schritt 2) überhaupt keine Wirkung zeigten, richtet der Autor sich hiermit an die "weltweite Versammlung" (Matthäus 18 Schritt 3). Er fordert die Untersuchung der Vorgänge durch ein Rechtskomitee.

die Leitende Körperschaft

Beim Lesen des offenen Briefes haben wir deutlich das Gefühl bekommen, dass er durch Gottes Geist inspiriert ist. Unser himmlischer Vater Jahuwah und Sein Sohn Jahuscha möchten, dass ihr "Volk" rein ist und dass schwere Sünden offengelegt und bereinigt werden.

Der offene Brief spiegelt den wohlwollenden Ton, aber auch den Ernst wieder, der in Jesajas inspirierten Worten anklingt:

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"18 Kommt nun, und laßt uns die Dinge zwischen uns richtigstellen“, spricht Jehova. „Wenn sich eure Sünden auch wie Scharlach erweisen sollten, werden sie so weiß werden wie Schnee; wenn sie auch rot sein sollten wie Karmesintuch, werden sie sogar wie Wolle werden.

19 Wenn ihr Willigkeit zeigt und tatsächlich zuhört, so werdet ihr das Gute des Landes essen.

20 Wenn ihr euch aber weigert und tatsächlich rebellisch seid, so werdet ihr von einem Schwert verzehrt werden; denn Jehovas Mund selbst hat [es] geredet.“

(Jesaja 1:18-20)

Wir würden jedem Zeugen empfehlen, dies aufmerksam zu lesen, um sich bewusst zu werden, dass wir hier eine Gemeinschaftsverantwortung vor Gott und Jesus haben. Der Brief ist lang, aber extrem wertvoll. Bitte nimm dir die Zeit; es ist wichtig.

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"Jesus schloss: "Wer Ohren hat, soll gut zuhören!“

(Matthäus 13:9)

Hier kannst du den offenen Brief als PDF Format lesen oder herunterladen:

OFFENER BRIEF AN DIE LEITENDE KÖRPERSCHAFT VON JEHOVAS ZEUGEN (PDF, 4,0 MB)